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Für mehr Erfolg, für mehr Selbstbewusstsein!

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Warum sind manche Menschen erfolgreich, 

so viele andere nicht!

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Das Geheimnis selbstbewusster

Menschen!

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Sprenge deine Grenzen! Mehr sein, alles erreichen! 

8 Tipps gegen Antriebslosigkeit!

So kommst du wieder in die Spur!

Ja, das kennen wir alle! ....

Eigentlich müsstest man…....es gäbe viel zu tun?   

Aber was ist los! Irgendwie hält dich etwas auf der Couch?

Du kannst dich zu nichts aufraffen!

Du bist lustlos, abgeschlagen und hast keine Energie.

Du kannst dich nur schlecht motivieren. Die kleinste Aufgabe scheint zu anstrengend. 

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Morgens bleibst du im Bett hängen. 

Die morgendliche Dusche, was soll`s - geht auch ohne. Frühstücken, keine Lust! 

Endlich rappelst du dich auf und schleppst dich irgendwie durch den Tag.

Abends stellst du frustriert fest: Ich habe gar nichts geschafft, ausser aus dem Bett zu kriechen.

Was ist den nur los? Die Antriebslosigkeit hält dich gefangen!

 

Es gibt immer wieder Phasen im Leben, in denen man unter Antriebslosigkeit leidet und manchmal in einen Trott geraten kann, aus dem man nicht mehr so leicht herausfindet.

Die meisten Ursachen von Antriebslosigkeit lassen sich aber ganz einfach durch kleine Umstellungen vermeiden.

Versuche aus diesem Grund, die folgenden Massnahmen in deinen Alltag einzubauen, bevor du zu "Medis" greifst.

Doch zuvor noch einige Infos über Antriebslosigkeit.

Was Antriebslosigkeit ist?

Antriebslosigkeit ist keine Krankheit an sich, kann aber ein Symptom verschiedener Erkrankungen sein.

Antriebslose Menschen haben das Gefühl, keine Energie mehr zu haben.

Man kann sich nur schwer zu etwas motivieren.

Selbst nach Ruhephasen fällt es schwer, sich zu motivieren und wieder zu Energie zu kommen.

Wenn die Tage kürzer werden und die Nächte länger.

Auch da leiden viele vermehrt an Antriebslosigkeit, sind müde.

 

Auch Dinge, die früher Spass gemacht haben, werden als Belastung empfunden. Und die Ernährung? Auch die könnte zu einseitig oder unzureichend sein!

Du siehst, die Gründe für die Antriebslosigkeit sind vielseitig: Eine kleine Zusammenfassung:

  • Bewegungsmangel

  • dunkle Jahreszeit

  • Nährstoffmangel

  • psychische Erkrankungen

  • Schlafstörungen

  • seelische Belastungen

  • Stoffwechselerkrankungen

  • Stress

Wie sich Antriebslosigkeit anfühlt?

Die Symptome von Antriebslosigkeit können sich auf verschiedene Art und Weise erkennbar machen.

Sie sind von Mensch zu Mensch individuell ausgeprägt.

Typische Symptome von Antriebslosigkeit sind:

  • Erschöpfungsgefühle

  • Gleichgültigkeit

  • Konzentrationsschwäche

  • Lustlosigkeit

  • Motivationsschwäche

  • Müdigkeit

  • Niedergeschlagenheit

  • passives Verhalten

  • Trägheit

  • Schlafstörungen

Antriebslosigkeit überwinden? 8 wirksame Massnahmen!

1. Bewegungsmangel:

Bewegungsmangel könnte der Grund für deine Lustlosigkeit sein?

Es führt kein Weg daran vorbei, du musst wieder mehr Bewegung in dein Leben zu bringen.

 

Fang mit Aufgaben im Haushalt an die dich zwingen aufzustehen oder von einer Stelle zur nächsten zu gehen. Fang mit ganz kleinen, unbedeutenden Dingen an wie z.B.:

  • etwas Wegräumen

  • Briefkasten leeren

  • jemand anrufen usw.

Du wirst sehen, sobald du dich aufgerafft hast und etwas getan hast ist das nächste zu Erledigende greifbar nah.

Weiter Ideen um wieder in Bewegung zu kommen sind:

  • Mache in deiner Mittagspause einen kleinen Spaziergang an der frischen Luft. So bekommst du nicht nur den Kopf frei, sondern kurbelst durch die Sonne gleichzeitig deine Vitamin-D-Produktion an.

  • Verzichte auf den Fahrstuhl und nimm stattdessen die Treppe! Bringe deinen Kreislauf in Schwung und renne gelegentlich die Treppe hoch und runter, um für einen gesunden Ausgleich zum langen Sitzen zu sorgen.

  • Anstatt deinem Kollegen im Nachbar-Büro eine Email zu schreiben, gehe das nächste Mal direkt zu ihm/ihr. Vielleicht ergibt sich ein persönliches Gespräch. So vertrittst du dir nicht nur ein wenig die Beine, sondern verbesserst auch deine Arbeitsbeziehungen.

  • Weiter kannst Du nach Feierabend einen Umweg zu deiner Wohnungstür machen oder noch mal eine Runde spazieren gehen. Das tut dir nicht nur körperlich gut, sondern macht auch noch den Kopf frei.

 

  • Versuche auch wieder Sport in dein Leben zu integrieren. Den ersten Schritt zu machen und den inneren Schweinehund zu überwinden, wird dir sicher sehr schwerfallen. Wenn du aber erst einmal angefangen hast, wirst du dich direkt besser fühlen!

2. Ernährung - Mangelerscheinungen!

Eine ausgewogene Ernährung ist essentiell für den Körper!

Nur, wenn du alle wichtigen Nährstoffe und Vitamine in ausreichender Menge zu dir nimmst, kann dein Organismus einwandfrei funktionieren.

Deshalb solltest du dich möglichst nur von frischen, überwiegend pflanzlichen Lebensmitteln ernähren. Das ist erstens viel gesünder und zweitens sparst du auch noch Geld.

Z.B. Diese Lebensmittel verleihen Energie:

  • AvocadoHaferKürbiskerneSüsskartoffeln

Stark verarbeitete Mahlzeiten (Fertigprodukte) können praktisch sein. 

Negativ daran ist jedoch das sie meist viele Zusatzstoffe, Geschmacksverstärker, viel zu viel Salz und Zucker enthalten.

 

Zucker und stark verarbeitete Kohlenhydrate lassen jedoch den Blutzucker hochschnellen und sorgen für das anschliessend bekannte Mittagstief.
 

Zudem, wichtig, nicht vergessen, trinken: Mindestens 1,5 bis 2 Liter am Tag sollten es je nach Körpergrösse schon sein. Am besten einfach Wasser und oder ungesüsste Tees trinken. Softdrinks enthalten einfach zu viel Zucker und das ist ungesund.

Wenn du ständig antriebslos und müde bist, könnte es Möglicherweise auch an einem Vitaminmangel liegen. Das beheben von den Nährstoffen

  • Vitamin D, B-VitaminenEisenMagnesium 

könnte deine Lebensgeister wieder wecken.

Wenn du jedoch das Gefühl hast, dass du nicht einfach "nur" ein paar schlechte Tage hattest, du an einer Erkrankung oder sogar an Depression leidest, suche einen Arzt auf und lasse dich von ihm beraten.

3. Schlafmangel

Viele Menschen (ca. 80% der Erwerbstätigen) haben mit  Ein- und Durchschlafstörungen zu kämpfen.

Bei zu geringer Schlafdauer hat der Körper nicht genügend Zeit, sich vollständig zu regenerieren. Als Folge davon fühlt man sich müde und ausgelaugt.

Damit dir das Ein- und Durchschlafen leichter fällt, dazu einige Tipps:

  • Verwende dein Bett ausschliesslich als Schlafplatz

  • Versuche immer zur gleichen Zeit ins Bett zu gehen, damit sich dein Körper an einen Rhythmus gewöhnen kann.

  • Sorge für eine Temperatur zwischen 18 bis 22 Grad im Schlafzimmer

  • Dunkle dein Schlafzimmer ab oder nutze eine Schlafmaske

  • Verbanne Elektronik aus deinem Schlafzimmer

  • Trinke nach 15 Uhr keinen Kaffee mehr

4. Fehlende Ziele

Wenn du ein klares Ziel vor Augen hast, arbeitest du darauf hin.

Im Gegensatz dazu dümpeln Menschen ohne definierte Zielsetzung im Alltag vor sich hin und werden antriebslos.

Die Motivation im Alltag fehlt, welche sonst unser innerer Antrieb ist.

5. Stress

Hast du regelmässig Stress, ist das auf Dauer sehr auslaugend.

Ausserdem führt häufiger Stress zu Störungen im Hormonstoffwechsel. 

Das kann zu einem Mangel an Dopamin (Motivations - Hormon) führen.

Deshalb: Wenn du innerlich angespannt bist und das Gefühl hast, deinen Anforderungen nicht gerecht werden zu können, denke daran: Stress ist deine subjektive Reaktion auf äussere Reize.

 

Schaffst du es nicht zur Ruhe zu kommen, stellt sich auf Dauer Antriebslosigkeit ein. Dein Körper versucht dir auf diese Weise mitzuteilen, einen Gang zurückzuschalten und zu entspannen.

 

Denn nur so kannst du Deine Energiereserven wieder auffüllen.

6. Sich konstant Sorgen


Machst du dir regelmässig Sorgen? Auch das kann eine Ursache für deine Antriebslosigkeit sein. Pessimisten mangelt es durch ihre Negativität oftmals an Lebenslust.

 

Daher sind sie tendenziell energieloser als andere Menschen.

Es gibt da so eine Redensart:

 “Es gibt Optimisten und Pessimisten. Eigentlich liegen beide falsch.

Aber der Optimist lebt glücklicher.”

7. Sprich über das, was dich belastet

Oftmals hängt Antriebslosigkeit mit deinem psychischen Wohlbefinden zusammen. Machst du dir ständig Sorgen (wie oben aufgeführt), raubt das auf Dauer sehr viel Energie und du wirst antriebslos. Geht es dir hingegen innerlich gut, kannst du deine Energie gezielt einsetzen und öfter 100 Prozent geben.

Aus diesem Grund solltest du häufiger darüber sprechen, wenn dich etwas belastet. Du kannst dich mit einem engen Vertrauten, wie zum Beispiel deinem Partner oder einem/r guten Freund/in darüber austauschen. Du wirst schnell merken, dass es dir besser geht, wenn du deine Sorgen erst mal erzählt hast.

Denn, hast du deine Gedanken erst einmal ausgesprochen, kannst du gemeinsam mit deiner Vertrauensperson nach einer Lösung suchen und deine Energie für andere Dinge nützen.

8. Entspannungsmethoden zum Stressabbau, gegen Antriebslosigkeit

Um Stress abzubauen und deine Energiereserven wieder aufzuladen, ist Entspannung enorm wichtig. Nimm dir deshalb täglich Zeit, in der du bewusst abschalten kannst.

Für einen effizienten Stressabbau helfen folgende Entspannungsmethoden:

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