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Das Geheimnis selbstbewusster Menschen!

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Sprenge deine Grenzen! Mehr sein, alles erreichen! 

Minderwertigkeitskomplexe überwinden: Symptomerkennung und 6 Power Tipps gegen das Gefühl minderwertig zu sein.

Hast du öfters das Gefühl zu nichts nütze, zu nichts zu gebrauchen oder ganz einfach nicht gut genug zu sein? Kannst du dich selbst einfach nicht leiden und gibt es häufig Situationen, in denen du denkst, die ganze Welt habe sich gegen Dich verschworen?

 

Wenn solche Gedanken zu deinen ständigen Begleitern geworden sind, dann besteht die hohe Gefahr das du unter Minderwertigkeitskomplexen leidest.

 

Es ist ganz normal, jeder von uns hat ab und zu das Gefühl nicht genug zu sein. Doch im Gegensatz zu sporadischen "Nicht-genug-zu-sein-Gefühlen" ist ein Minderwertigkeitskomplex etwas ganz anderes.

 

Die "Nicht-genug-zu-sein-Gefühle" sind nun permanent. Dieses dauernde seelische Unvollkommen und Minderwertigkeitsempfinden gegenüber anderen belastet enorm und zieht die betroffene Person dauernd runter - und das ist absolut gar nicht gut. Das muss unbedingt erkannt, angegangen und behoben werden! 

Ja und jetzt. Was kann man tun? Kann man diese Komplexe wirklich überwinden und eliminieren?

 

Die gute Nachricht. Ja diese Komplexe kann man überwinden und es ist gar nicht so schwer wie du denkst. Denn es ist eine Kopfsache, etwas das nur in deinem Kopf stattfindet!

Gleich erfährst du mehr!

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Was Minderwertigkeitskomplexe sind?

Ein Minderwertigkeitskomplex ist eine psychische Störung. Findet also vorwiegend in deinem Kopf statt.

Es ist ein gestörtes Verhältnis in der Beziehung zu sich selber. Und diese Beziehung zu sich selber ist wahrscheinlich die wichtigste Beziehung im eigenen Leben überhaupt.

Jeder Mensch, ob Mann oder Frau hat ab und zu Minderwertigkeitsgefühle, das ist normal. Wenn diese Minderwertigkeitsgefühle jedoch stark überhöht, über das normale Mass an Selbstzweifel hinausgehen und dein Leben dadurch beeinträchtigen, muss etwas dagegen unternommen werden.  

Die von Minderwertigkeitskomplexen betroffene Menschen fühlen sich anderen Menschen deutlich unterlegen.  

Dies kann sich auf vielerlei Eigenschaften beziehen, wie etwa die

 

  • Intelligenz,

  • körperliche Fitness,

  • allgemeine Leistungsfähigkeit,

  • motorische Fähigkeiten oder

  • das äussere Erscheinungsbild

Ich kenne das. Habe ich mich doch unter der Geissel dieses Phänomens selber damit herumgeschlagen

Diese negativen Gefühle waren einfach da und wie sie entstanden sind kann ich nur vermuten. Wahrscheinlich sind sie aus einer Ansammlung verschiedener Unzulänglichkeiten entstanden, die wie so oft in der Kindheit und Jugend, sich mit der Zeit immer weiter aufgeschaukelt haben.

Im Zuge meiner Recherche und Arbeit habe ich das Problem erkannt, analysiert und behoben. Es ist ein neues, wirklich befreiendes Lebensgefühl über das ich mich täglich freue und das vieles zum Guten verändert hat welches ich so nicht mehr missen möchte.

An welchen Symptomen du erkennen kannst ob du unter Minderwertigkeitskomplexen leidest.

Du weisst nicht ob du unter Minderwertigkeitskomplexen leidest?

Du kannst es selber nicht genau sagen, du bist dir nicht sicher?

Dann schau dir doch die Auflistung der nachfolgenden Kriterien an.

Mit je mehr Kriterien du dich identifizieren kannst, also du dich darin wieder erkennst, desto wahrscheinlicher ist es das du unter Minderwertigkeitskomplexen leidest.

An diesen Symptomen erkennst du Minderwertigkeitskomplexe

1. extreme Schüchternheit

Deine Gedanken und Gefühle werden von der Schüchternheit geprägt. Du hast ständig das quälende Gefühl, dass andere schlecht über dich denken könnten oder du selbst auf irgendeine Weise blossgestellt werden könntest. Du hältst dich selbst für uninteressant und unattraktiv. Wenn dich andere ansprechen, speziell vom anderen Geschlecht, wirst du schnell rot, bist unsicher und fühlst dich überfordert. 

2. Kritikunfähigkeit und alles persönlich nehmen

Bei der kleinsten Auseinandersetzung bist du schnell verletzt, setzt zum Rückzug an und gerätst in Einsamkeit. Isolationsgefühle sind für dich daher nicht unbekannt.

Kritik und sachlich begründetes Feedback trifft dich wie ein Stich ins Herz.

Du hast Probleme bei sozialen Kontakten. Tiefe freundschaftliche oder  partnerschaftliche Beziehungen verlaufen sehr oft frustrierend-schwierig und sind mitunter sogar unmöglich.

3. ständige Selbstzweifel

Du hast das Gefühl nicht gut genug zu sein und stellst dich dauernd in Frage.

Fragen die dich oft beschäftigen sind: "Ich glaub ich kann das nicht?", "Werde ich das überhaupt schaffen?"

4. stark eingeschränkte Selbstakzeptanz

Du kämpfst mit deinen Unzulänglichkeiten und kannst dich selbst nicht leiden. Du findest dich zu dick, zu gross, zu hässlich und und und.

Die Auseinandersetzung mit deinen Fehlern nimmt viel Zeit in Anspruch, so das kaum noch Platz für andere Themen bleibt.

5. schwaches Selbstwertgefühl 

Du stehst nicht zu deiner Meinung, da du denkst, dass diese für andere sowieso nicht von Bedeutung ist. Du würdest nur akzeptiert und wahrgenommen werden wenn du etwas bestimmtest leistest und erreichst.

6. negatives Denken

Du versuchst nie Neues, da du überzeugt bist, dass es sowieso nicht klappen wird.

Du siehst mehr das Schlechte in deinem Leben. Erfolge und erreichte Ziele erkennst du nicht als solche oder relativierst sie sogleich wieder: "Ach das ist doch nicht der Rede wert", oder "das kann doch jeder, das ist doch nichts besonderes".  

7. kein Selbstvertrauen

Du bist skeptisch und zweifelst, insbesondere wenn du gelobt wirst oder Anerkennung und Zuneigung erfährst.

Dein vermindertes Selbstvertrauen führt sogar dazu, dass du dir gar nicht vorstellen kannst, das jemand deine Leistungen oder Eigenschaften positiv bewerten oder du für liebenswürdig gehalten werden könntest.

8. Angst vor Fehlern

In vielen Dingen die du tust begleitet dich die Angst etwas falsch zu machen. Dadurch bist du gehemmt und es kommt dir vor als würdest du mit angezogener Handbremse wirken. Denn, würde etwas nicht gelingen, kämest du dir ziemlich unnütz und wertlos vor.

9. in der Opferrolle sein

Du siehst dich selber oft in der Opferrolle und fühlst dich als Pechvogel und Verlierer. Dabei wirkst du auf andere distanziert, abweisend und mitunter sogar aggressiv. Die Tendenz die Verantwortung für das eigene Leben oder  Lebensbereiche auf andere (Freunde, die Eltern, die Mächtigen, das Universum) zu verlagern ist gross.

10. Hang zum Perfektionismus

Zu hoch gesteckte Ziele und der Hang zum Perfektionismus verstärken, wenn das Ergebnis nicht so ist wie gedacht, den Eindruck von Wertlosigkeit.

11. Sucht nach Anerkennung

Das Bedürfnis nach ständiger Zustimmung anderer ist gross um dich wertvoll zu fühlen. Handkehrum denkst du, dass du es gar nicht verdient hast.

12. Negative Glaubenssätze

Folge der sozialen Absonderung und Verbissenheit leidest du an Monotonie und Antriebslosigkeit sowie einer allgemeinen negativen Einstellung dem Leben und anderen Menschen gegenüber. Du glaubst generell das du schlechter bist als andere und du daran auch nichts ändern kannst.

6 wirksame Powertipps und Techniken mit denen du Minder­wertig­keits­komplexe überwinden kannst?

1. positive Gedanken manifestieren

Negative Gedankenmuster sind ein häufiger Grund dafür, dass sich das Minderwertigkeitsgefühl ständig weiter verstärkt.

Die Menschen glauben, dass ihre Gedanken wahr sind. Deshalb ist es besonders gefährlich, seine innere Wahrheit nur mit Negativität zu nähren.

Indem du dich darin übst, deine eigenen Gedanken zu beobachten, kannst du ungünstige Muster erkennen und stoppen.


Eine kurze, aber effektive Übung, um sich mehr positive Dinge durch den Kopf gehen zu lassen, ist das Glückstagebuch. Hierfür legst du ein Tagebuch an, in das du jeden Abend drei positive Dinge einträgt, die du im Laufe des Tages beobachtet oder erlebt hast.

 

2. Selbstakzeptanz steigern

Sich so anzunehmen, wie man ist, gehört sicher zu den schwierigsten Hürden einer an sich selbst zweifelnden Seele.

 

Doch gerade deshalb ist diese Übung so wichtig und wertvoll. Selbstakzeptanz bedeutet nicht, dass du alles an dir grandios finden musst, sondern einfach, dass du alles annimmt.

 

Für diese Technik schreibt du zunächst alles auf, was du an dir selbst absolut nicht leiden kannst. Anschliessend streicht du all die Dinge durch, die du nicht ändern kannst oder möchtest, wie beispielsweise die Herkunft oder Augenfarbe.

 

Schliesslich widmest du dich den Dingen, an denen du gerne arbeiten möchtest und formuliert den Wunsch nach Veränderung aus.


In einer zweiten Liste schreibt du nun alles auf, was du an dir selbst wirklich magst. Durch die kleine Bestandsaufnahme erhältst du ein viel realistischeres Bild von dir selber, als die eigenen Komplexe manchmal aufzeigen.

 

Vielleicht stellt du sogar fest, dass die Positivliste sogar länger ist als die Negativliste. Es lohnt sich auch, diese Übung von Zeit zu Zeit zu wiederholen und wahrzunehmen, wie sich das eigene Selbstbild verändert.

3. Opferrolle verlassen

Um sich aus dem Tal der Selbstzweifel zu befreien, kann ein Blick in die Zukunft helfen. Für diese Übung stellt du dir vor, wie das weitere Leben verlaufen wird, wenn sich rein gar nichts ändert. Vermutlich sind das keine tollen Aussichten.


In einem zweiten Schritt überlegt du dir, wie die Zukunft aussehen könnte, wenn du heute eine ganz konkrete Änderung vornimmt, wie beispielsweise den Mut dazu aufbringst, auf einen Jobwechsel hinzuarbeiten.

 

Auf diese Weise kommst du von der passiven Rolle in eine aktive und lernst wieder, wie wunderbar es sich anfühlt, selbst Verantwortung für das eigene Leben zu übernehmen.

4. In Reflektion und Wahrnehmung üben

Je besser du dich selber kennst, desto realistischerer ist das Selbstbild, inklusive aller deiner Stärken und auch Schwächen. Für eine gesunde Selbstliebe ist es wichtig, sich so wahrzunehmen, wie man ist.

 

Für diese Übung stellst du dich vor einen Spiegel und schaust dich ganz ohne Wertung genau an. Dabei erkennst du nach und nach all das, was du an dir selbst schön findest und magst.

 

Während du dir im Spiegel in die Augen schaust, berichtest du dir selber von den positiven Merkmalen, die du an dir entdeckt hast.


Dabei musst du dich nicht auf rein äusserliche Merkmale beschränken, sondern kannst auch Charaktereigenschaften und Fähigkeiten lobend hervorheben.

 

Anfangs ist diese Übung gewöhnungsbedürftig, aber wenn du dich mit offenen Augen selbst wahrnimmst und vielleicht auch über dich lachen kannst, löst sich die Unsicherheit schnell auf.

 

An ihre Stelle treten ein steigendes Selbstbewusstsein und Selbstliebe.

5. Glaubenssätze hinterfragen

Die meisten Minder­wertig­keits­komplexe entstehen dadurch, dass in der Vergangenheit ein negativer Glaubenssatz im Unterbewusstsein abgespeichert wurde. Da diese falschen Überzeugungen unbewusst sind, kennt man sie normalerweise nicht.

 

In dieser Übung geht es darum, die Glaubenssätze zu entdecken und anschliessend ihre Daseinsberechtigung zu hinterfragen. Indem du dir überlegst, in welchem Lebensbereich du die meisten Schwierigkeiten mit dem Selbstwert hast, kommt man häufig schnell auf einen oder gar mehrere Glaubenssätze, die dafür verantwortlich sind.


Dies können vermeintlich harmlose Sätze der Eltern sein, wie „Dafür bist du zu jung.“ oder auch verletzende Vorwürfe von Mitschülern, wie „Du bist aber dumm.“

 

Hinterfragt man diese Sätze nun mit „Ist das wahr?“, „Ist das noch immer so?“ oder ähnlichen Fragestellungen, beginnen die alten Glaubenssätze schnell zu bröckeln.

6. Realistische Ziele setzen

Die eigene Unzulänglichkeit wird oft durch zu hohe Anforderungen und Perfektionsdenken geschürt. Indem du lernst, dir unmittelbarere und realistische Ziele zu setzen, steigt das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten an, das Selbstbewusstsein wächst.

 

Hierfür teilst du bei der nächsten anstehenden Aufgabe das grosse Ziel in mehrere kleine Teilziele ein. Notierst du dir gleichzeitig noch einen realistischen Zeitraum, wann du die kleinen Unterziele erreichen möchtest, erhältst du schneller Erfolgserlebnisse und wirst in den eigenen Möglichkeiten und Talenten bestärkt.

 

Anstatt die gesamte Bachelorarbeit mit Bestnote in vier Wochen zu schreiben, beschliesst du beispielsweise, den Theorieteil in der ersten Woche abzuschliessen.​

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