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Für mehr Erfolg, für mehr Selbstbewusstsein!

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Warum sind manche Menschen erfolgreich,

so viele andere nicht?

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Das Geheimnis selbstbewusster

Menschen!

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Sprenge deine Grenzen! Mehr sein, alles erreichen! 

Positiv denken lernen! 10 Tipps zum Optimismus

Du willst positiv denken lernen?

Toll, gratuliere.

Denn das ist etwas vom Besten das du überhaupt tun kannst!

Hier verrate ich dir gleich mehr darüber!

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Positives-Denken: Was ist das? 

Viele Menschen haben eine falsche Vorstellung davon was damit eigentlich gemeint ist.

Positives Denken bedeutet nicht, das du alles Negative einfach ausblendest und dafür alles positiv sehen musst, das du so quasi immer mit einer rosaroten Brille auf der Nase durch die Welt tänzeln sollst. 

Wie glücklich du bist, hängt eben weniger von äusseren Umständen ab, als vielmehr von deinem Denken.

Die Wirkung des positiven Denkens auf das Wohlbefinden, Lebensglück und den Erfolg ist wissenschaftlich bewiesen. Positives Denken wird Dein Weltbild verändern, Dein Selbstbewusstsein stärken, dir Kraft und Stärke geben.

Menschen mit einem positiven Denken sind allgemein:

  • selbstbewusster

  • gelassener

  • humorvoller

  • menschlicher

  • zuversichtlicher

  • zielorientierter

  • intelligent und selbstreflektierend.

 

Kurz gesagt, sie haben eine eine hohe Resilienz. Daher sie sind nicht nur in herausfordernden Situationen robuster, sondern auch im normalen Leben.

Was dir "Positives-Denken" bringt, wie du davon profitierst!

Wer positiv denkend eingestellt durchs Leben gehst, erfährt viel mehr positive Emotionen und es fördert sogar die eigene Gesundheit. Denn positives Denken stärkt das Immunsystem, während negative Gedanken genau das Gegenteil bewirken. Sie machen unglücklich, depressiv und krank.

Positive Gedanken beflügeln Dich hingegen geradezu und bringen dich dem Glück einen entscheidenden grossen Schritt näher. Wenn du positiv denkst, lässt du das Positive in dein Leben und bist langfristig zufriedener. Wer hingegen negativ denkt, zieht sich selbst – und auch andere – immer weiter runter.

Positiv denken heisst auch, in negativen Erfahrungen das Positive zu sehen.

Hier kommt das berühmte - "halb volle, halb leere Glas" - zum Zug. 

Wer positiv denkt, redet sich nicht Negatives schön, sondern akzeptiert schlechte Erfahrungen, ohne sich davon runterziehen zu lassen.

Auf Regen folgt immer Sonnenschein – ein Naturgesetz, auf das du immer vertrauen kannst.

Positives Denken bietet Dir viele Vorteile:

  • Positiv eingestellte Menschen sind offener für Neues. 

  • Positiv denkende Menschen nehmen ihre Umgebung besser wahr.

  • Eine optimistische Einstellung kann Heilungsprozesse beschleunigen.

  • Mit einem positiven Blick auf Deine Stärken gehst Du mit mehr Selbstbewusstsein an deine Aufgaben heran.

  • Auch wenn du einmal eine Niederlage erlitten hast, macht dich das Fokussieren auf das Positive wieder handlungsfähig.

Du musst wissen: Auch wenn es für dich momentan noch unmöglich scheint, auch wenn du selbst kein geborener Optimist bist.:

"Positiv Denken" kann man lernen!

Posities Denken: die Grundlage!

Positives Denken ist keine Sicht auf die Welt, die nichts Schlechtes kennt und immer nur das Gute in allem sieht. 

Positives Denken ist eine Art, Dinge zu beurteilen. Die Grundlage dazu ist zuerst die Akzeptanz des Gegebenen, also dessen was ist. 

Erst dann kann der eigentliche Prozess des positiven Denkens beginnen.

Du hast immer die Wahl wie du etwas sehen willst und was du daraus mitnehmen möchtest. Du kannst dich auf die negativen oder positiven Dinge fokussieren. Du kannst erst sehen welche negativen Konsequenzen etwas hat oder du kannst dich dazu entscheiden was du aus einer Situation gewinnen kannst. Positives Denken bedeutet, dass du dir die Fragen stellst, die in etwa so lauten könnte:

  • Was ist das Gute daran?

  • Was gewinne ich aus der Situation?

  • Was kann ich daraus lernen?

  • Habe ich das verursacht und ist es mein Verdienst?

  • Bringt es mich weiter?

Es gibt Situationen die nichts Gutes an sich haben. Ein gebrochenes Bein z.B. ist keine gute Sache. Aber die Wahrheit ist, dass es meistens wieder verheilt und gut kommt.

Das klingt jetzt nicht sehr tröstlich, allerdings geht es jetzt um die Bewertung der Situation und die  zentrale Frage lautet: Kann mich das hier so weit aus der Bahn werfen, dass alles andere an Wert verliert?

Und der positiv Denkende wird sagen: „Nein!“

"Positiv-Denken" meine Erlebniserfahrung!

Früher, ich im Teenageralter, in bestimmten schwierigen Situationen, in denen ich nicht wusste wie ich damit umgehen und mich verhalten soll, bekam ich von meiner Mutter ab und zu den folgenden Rat zu hören:

Du musst einfach "nur positiv Denken", dann kommt es schon gut.

 

Das wars!

 

In meinem Kopf rumort es und ich fragte mich:

Tja ok, schön und gut, aber was ist damit gemeint und wie geht das?

Keine Ahnung?

 

Und wie kann ich den jetzt einfach mal ein bisschen positiv denken?

Ist damit etwa gemeint das ich mir einfach eine rosaroten Brille aufsetze, damit rumlaufe und alles positiv sehe?

 

Keine Ahnung? 

 

Wahrscheinlich wieder nur so etwas dahergeredetes, eine Phrase! 

Ewas das man halt einfach so sagt, wenn es irgendwo harzt!

So, meine Gedanken.

Aber Nachfragen meinerseits - Fehlanzeige!

Und was passiert jetzt!

Natürlich nichts! Wie auch. Kann gar nicht.

Man hat es nicht verstanden und sich damit abgefunden.

Schluss - Aus die Maus und alles bleibt beim Alten! Schade!

Aber heute, ich hoffe etwas gescheiter, weiss ich mehr darüber!

Ich habe mich damit beschäftigt! 

"Positiv Denken", kann man lernen!

Wie "Positiv Denken" geht: 10 Tipps 

Hier erfährst du 10 hilfreiche Tipps, wie du positiv denken lernst, also negative Gedanken in positive umwandelst und damit deine gesamte Lebenseinstellung veränderst und schlussendlich dein ganzes Leben zu einem Höhenflug ansetzt.

1. Ob gut, ob schlecht, - deine Entscheidung!

Die Dinge sind neutral. Es gibt nichts gutes oder schlechtes.

Wie glücklich und erfolgreich du bist, hängt von der Qualität deiner Gedanken ab.

Du selber entscheidest ob etwas gut oder schlecht, positiv oder negativ ist

Merke.

 „Wir sehen die Dinge nicht so wie sie sind, wir sehen sie so, wie wir sind.“

Du selbst entscheidest, wie du etwas sehen willst.

- Anaïs Nin -

2. Entdecke das Gute in einer Situation

Wenn sich eine Tür schließt, öffnet sich eine andere.

Und die führt dich nicht selten oft dem Lebensglück ein Stückchen näher.

Wie oft sind Menschen schon nach einer Kündigung verzweifelt und fanden kurz darauf genau den Job, den sie sich schon immer gewünscht hatten.

Wie oft ging schon eine Beziehung in die Brüche, die rückblickend gar nicht so glücklich war und die den Weg für eine erfüllte Beziehung mit dem Traumpartner freigemacht hat.

In jeder Situation gibt es fast immer auch etwas Gutes und wenn es nur etwas ist, das du daraus etwas lernen kannst.

Hindernisse kannst du auch als Herausforderungen sehen.

Fehler als Lernfelder.

 

Wenn du keinen Parkplatz in der Nähe deiner Wohnung gefunden hast, kannst du dich entweder ärgern oder den kleinen Abendspaziergang geniessen.

 

Wenn das Lebensmittel, das du für dein Rezept brauchst, fehlt, ist das eine Chance, mit etwas Neuem zu experimentieren.

 

Wenn es dir im Kleinen gelingt, gelingt es auch bei grösseren komplexeren Dingen.

3. Finde Lösungen statt Probleme

Es gibt keine Menschen ohne Probleme, das ist völlig normal.

Wie sie damit umgehen ist jedoch diametral.

Die einen erkennen das Problem, nehmen die Dinge in die Hand und lösen das Problem. 

Die anderen lassen sich von Problemen blockieren, jammern, schieben die Schuld auf andere, fühlen sich ungerecht behandelt und vergraben sich in Selbstmitleid. 

Sie grübeln über ihre Vergangenheit und hadern mit ihrem Schicksal.

Viele verschwenden Energie in Dinge, die sie nicht ändern können.

Wo führt das hin?  - Ins nirgendwo!

 

Sich auf Dinge zu konzentrieren die du nicht verändern kannst ist sinnlos und einfach nur dumm.

Anstatt dich auf das zu konzentrieren, was du nicht verändern kannst, konzentriere dich auf das, was du ändern und beeinflussen kannst.

Werde aktiv, werde kreativ. Ein alter Spruch bringt es auf den Punkt:

Möge ich den Mut haben, Dinge zu verändern, die ich ändern kann;

die Gelassenheit, Dinge anzunehmen, die ich nicht ändern kann;

und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.

4. Dankbar sein

Ist dir bewusst, wie gut es dir eigentlich geht?

Hast du dir da schon einmal Gedanken darüber gemacht?

Es gibt viele Dinge in deinem Leben, auch wenn es nicht immer rund läuft, für die du dankbar sein kannst.

Am Morgen im eigenen Bett aufwachen, genug zu essen und ein Dach über dem Kopf haben, immer und fast überall dein Hany aufladen können, deine Freiheit geniessen, gehen können wohin du willst und Ferien haben können?

Es sind oft, auch die kleinen unscheinbaren Dinge, die von viele übersehen, nicht mehr wahrgenommen und für die meisten bereits selbstverständlich geworden sind.

Statt zu jammern, überlege lieber und notiere für was du dankbar sein kannst.  

Je länger die Liste wird, umso mehr siehst du, das es eigentlich keinen Grund zum Jammern gibt.

 

Gleichzeitig fokussierst du dich mehr auf die guten Dinge im Leben, gewöhnst dich an das positive Denken.  

5. Loslassen können!

Positive Gedanken bewirken positive Gefühle und positive Gefühle bewirken positive Gedanken.

Umgekehrt, negative Gedanken bewirken negative Gefühle und negative Gefühle bewirken negative Gedanken.

Hast du es bemerkt, je nachdem wie deine Gedanken kreisen gehts aufwärts oder abwärts.

Viele Menschen halten jedoch jahrelang an Dingen fest, die ihnen passiert sind: Schlechte Erfahrungen, Enttäuschungen, Misserfolge, seelische Verletzungen, Schmerz oder Trauer belasten oft  ein Leben lang. 

Solch Vergangenem endlos nachzutrauern ist sinnlos, hält gefangen und hindert positiv und befreit in die Zukunft gehen.

Darum entziehe solchen Gedanken deine Aufmerksamkeit. Lass los!

Natürlich sind sie damit nicht einfach weg, aber sie haben keinen Einfluss mehr auf dich.

 

Den wenn du es nicht tust, wenn du nicht los lassen kannst, hindert es dich weiterzukommen und hindert dich deine Zukunft positiv zu gestalten.

6. Dosiere den Nachrichtenkonsum

Bei ständiger Angespanntheit und Stressbewältigung durch Arbeit und Job fällt positiv zu Denken schwer.

Die zusätzliche Dauerberieselung der Medien (Radio, Fernsehen, sozialen Netzwerken) über Katastrophen, Unfälle und vielem mehr, vermitteln den Eindruck als gäbe es nur noch Schlimmes auf der Welt.

Klar, vieles läuft schief, aber nicht alles ist schlecht.

Runterfahren, Entspannen, wieder klar Sehen und den Überblick behalten tut not.

Gewinne Abstand und lasse nicht zu, dass du ununterbrochen mit Negativem bombardiert wirst.

Schotte dich von den ständig aufploppenden Meldungen in den sozialen Netzwerken und Boulevardblättern ab.

 

Konsumiere News; aber dosiert und überlegt.

7. Positives Umfeld schaffen

Das Leben ist zum leben da.

Du hast es in der Hand es zu gestalten. 

Dies gelingt indem du dir ein positives Umfeld schaffst, dich mit guten Freunden triffst, ein Hobby hast. Wie du bist und wie du denkst hängt stark von deinem sozialen Umfeld ab. 

Du wirst beeinflusst von den Menschen mit denen du viel zusammen bist.

Egal ob positiv oder negativ geprägte Menschen, es färbt ab.

Es gibt toxisch eingestellt Menschen. Solche die immer meckern, jammern und ihr ganzes Umfeld in den Abgrund reissen.

Meiden solche und suche bewusst die Nähe zu positiven eingestellten Menschen. 

Solche die viel lachen und allgemein glücklich sind.

Das sind echte Glücklichmacher. 

Manchmal musst du Nein zu anderen sagen, um Ja zu dir selbst zu sagen.

8. Lächeln

Lächeln, wie kann man positiv Denken wollen und gleichzeitig grisgrämig durchs Leben gehen?

Geht gar nicht. Darum starte den Tag mit lächeln und behalte es bei, wenn möglich den ganzen Tag. 

Geht das (noch) nicht, hast du Mühe damit? Dann solltest du es üben. 

Wie kannst du ein lächeln anderen schenken können, wenn du es nicht einmal für dich selber schaffst?

Es ist die einfachste und zugleich wichtigste Übung, dir selbst ein Lächeln zu schenken. Steh vor dem Spiegel und ziehe deine Mundwinkel nach oben.

Am Anfang kommt es dir sicher merkwürdig vor, einfach so ohne Grund die Mundwinkel nach oben zu ziehen.

Probiere es trotzdem aus. Gleich jetzt! Du wirst sofort eine Veränderung spüren.

Denn nur schon ein positiver Gesichtsausdruck setzt Glückshormone frei.

Den dein Steuerorgan, dein Gehirn bekommt von deinen Gesichtsmuskeln Informationen über die Situation und startet die Hormonausschüttung. Es reicht deine Mundwinkel nach oben gehen zu lassen und Du wirst Dich schon besser fühlen.

Starte von nun an jeden Tag mit einem Lächeln und nimm die positive Einstellung mit. Nach und nach bemerkt auch dein Umfeld eine Veränderung an dir, dass Deine Ausstrahlung positiver geworden ist.

Merke: Wer lächelt, bekommt auch ein Lächeln zurück. Das wirst du sofort erleben.

9. Vergleiche dich nicht mit anderen!

Der Kollege verdient mehr, der Nachbar hat das schönere Haus, ein Kollege ist schon wieder befördert worden, und und und...

Stellst du solche Vergleiche an? Höre auf damit!

Solche Vergleiche sind dumm und nutzlos. Sie ziehen dich nur runter und bringen dich keinen Millimeter weiter. Sie zeugen von Unwissenheit, einem negativen Denken und genau das willst du doch vermeiden.

Du kannst dich gar nicht mit anderen Vergleichen! 

Denn jeder und jede hat einen anderen Ursprung und damit andere Werte und Ziele die er/sie verfolgt.

Und wenn du es trotzdem tust ist das ein sicherer Weg um unglücklich und unzufrieden zu werden.

Es wird immer Menschen geben, denen es (vermeintlich) besser geht. Aber noch viel mehr, denen es schlechter geht. 

Konzentrieren dich also auf dich selber und freue dich über das, was du alles bist und kannst. Fokussiere dich auf das, was du willst, nicht auf andere!

10. Konzentriere dich auf deine Stärken

Jeder Mensch hat Stärken und Schwächen.

Viele fokussieren sich aber mehr auf ihre Defizite, haben Minderwertigkeitskomplexe und machen sich klein. Das zieht runter und raubt Energie und verstärkt das Minderwertigkeitsgefühl.

Warum nur? Dreh den Spiess um!

Konzentrier dich auf deine Stärken. Du fühlst dich sofort besser.

Du hebst dein Selbstwertgefühl und deine Erfolgswahrscheinlichkeit steigt gleich um 50 Prozent.

Du hast vieles schon erreicht. Schulabschlüsse und Führerschein gemacht, schwierige Situationen die du gemeistert und die Kinder die du grossgezogen hast, der Umzug in eine schönere Wohnung und abgeschlossene Projekte die du durchgezogen hast. Die Liste deiner Erfolge ist schon lang und wird jeden Tag länger.

Deshalb: Du bist gut genug! Akzeptiere dich so wie du bist.

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