top of page

 - Das Buch -

Für mehr Erfolg, für mehr Selbstbewusstsein!

 - Erfahre -

Warum sind manche Menschen erfolgreich,

so viele andere nicht?

 - Entdecke -

Das Geheimnis selbstbewusster Menschen!

e-book-cover-mockup-template-over-transparent-background-a9862 (1) (1).png

Sprenge deine Grenzen!

Mehr sein, alles erreichen!

Jetzt reinschauen!

Schwierige Situationen meistern

Alles was du als ein Problem ansiehst ist in Tat und Wahrheit gar kein Problem.

 

Es gibt überhaupt keine Probleme!

Wau, schön wärs - wirst du wohl denken - was erzählt der den für Märchen. 

Ok, jetzt gibts Erklärungsbedarf! Versteh ich voll und ganz!

 

Schau - etwas was du als ein Problem wahrnimmst, ist für jemand anderen nicht einmal der Rede wert!

 

Es ist also eine reine Ansichtssache was ein Problem ist und was nicht.

Es ist eine Kopfsache. Ansichtssache!

Was für dich ein Problem darstellt, ist lediglich eine Situation, welche du als unangenehm wahrnimmst.

 

Tatsache ist:

Es gibt nur Situationen, Ereignisse und Vorfälle. Wie du diese jedoch wahrnimmst, interpretierst, bewertest und daraus ein Problem zimmerst, ist deine Sache. 

_16be27f9-c3f6-459f-87f2-11bacda05cc0.jpeg

Beispiele:

  • Eine Firma führt neue Arbeitsabläufe oder Technologien ein, die die Arbeitsweise der Mitarbeiter verändern. Einige Mitarbeiter könnten dies als Problem ansehen, weil sie sich der Veränderung nicht gewachsen fühlen oder sich Sorgen um ihre Kompetenz machen.

  • Ein Paar hat eine Meinungsverschiedenheit über die finanzielle Planung. Statt die Differenzen als normale Diskussionen zu betrachten, konstruieren sie das Ereignis zu einem Problem, das ihre Beziehung belastet, und fühlen sich gestresst und unglücklich.

  • Jemand erfährt eine Diagnose für eine chronische Krankheit. Anstatt die Diagnose als etwas positives zu sehen mit der man jetzt gezielt helfen kann, wird die Diagnose als ein Problem gesehen, das ihre Lebensqualität beeinträchtigt und ihre Zukunft unsicher macht.

  • Geschwister haben unterschiedliche Ansichten über die Pflege ihrer alternden Eltern. Statt die verschiedenen Perspektiven als normale Meinungsverschiedenheiten zu betrachten, betrachten sie die Situation als Problem, das ihren Familienfrieden gefährdet und Stress verursacht.

  • Jemand steht vor der Entscheidung, eine neue Herausforderung anzunehmen, die sie aus ihrer Komfortzone herausholt. Das könnte ein Beförderung sein. Anstatt die Gelegenheit als Chance für persönliches Wachstum zu sehen, betrachten sie sie als Problem, das Angst und Unsicherheit auslöst.

Dies sind alles typische Situationen in der die betroffenen Personen ihre Sichtweise ändern können und die Situationen als Chancen für Wachstum, Lernen und Lösungen sehen können, anstatt sie als unüberwindbare Probleme zu sehen.

Das Leben – ein einzigartiges Mysterium?

 

Hör mal, ich sage nicht, dass im Leben immer alles glatt läuft. Das ist definitiv nicht der Fall.

Es gibt unzählige Situationen und Ereignisse, die einen total aus der Bahn werfen können. Ein Familienmitglied geht für immer, man verprasst sein ganzes Geld durch riskante Geschäfte, der geliebte Partner verschwindet einfach...

Was kann man da schon tun?

Anfangs wahrscheinlich nicht viel. Man fühlt sich von der Situation überwältigt und gibt einfach dem impulsiven Gefühl nach, das in einem hochkommt.

Der Trick liegt aber darin, nach einer Phase des Leidens wieder zu sich selbst zu finden. Sich bewusst zu machen, dass man selbst die Macht über seinen inneren Zustand hat – nicht die Umstände.

Die Umstände sind nichts weiter als das, was sie sind. Sie sind neutral.

Wenn jemand stirbt, ist das anfangs neutral. Es ist für dich schrecklich, weil du es so empfindest. Für deinen Nachbarn ist es nicht so schlimm, weil er es anders wahrnimmt. Und anderswo auf der Welt feiert man, wenn jemand stirbt, und betrachtet es als Chance für diese Person, ins Nirvana einzutreten.

Ein neuer Blickwinkel ist gefragt.

 

Also, was machst du jetzt, wenn dein Partner geht, du dein gesamtes Geld verloren hast oder das Handy vom Traktor überrollt wurde?

Erstmal tief durchatmen. Ganz tief.

In solchen Momenten wird man von einer Vielzahl von Signalen im Körper überflutet, und es ist nicht klug, sich davon zu sehr leiten zu lassen. Deshalb ist es jetzt wichtig, sich zu beruhigen und zu entspannen.

Viele Dinge, die heute noch verzweifelt machen, sehen morgen schon ganz anders aus.

Eine Nacht darüber zu schlafen hat noch niemandem geschadet (oft ändert sich die Perspektive dann von selbst).

Wenn das jedoch nicht der Fall ist und die Situation am nächsten Tag immer noch düster aussieht, dann darfst du auch gerne etwas darunter leiden.

Wie, leiden? Das willst du doch gerade vermeiden, denkst du jetzt...

Stimmt schon, aber dieses Leiden wird dir letztendlich helfen, deine Sichtweise zu ändern. Wie das? Oft möchte der Mensch seine Perspektive nicht ändern und erst nach genug Leidensdruck sieht er ein, dass es so nicht weitergehen kann.

In gewisser Weise kann Leiden also durchaus nützlich sein.

Es wird dich irgendwann an den Punkt bringen, an dem du einfach nicht mehr in dieser Situation verharren willst, und dann bist du bereit für den Perspektivwechsel.

Den Silberstreifen am Horizont erkennen.

 

Wenn du nicht unbedingt leiden möchtest, kannst du bewusst versuchen, deine Perspektive zu ändern. Wie? Ganz einfach, stelle dir diese beiden Fragen:

Was kann ich aus der Situation lernen? Gibt es etwas Positives an der Situation? Ach, aber in meiner Situation gibt es wirklich nichts Positives, denkst du vielleicht. Hmm. Versuche es noch einmal. Schau genauer hin.

In jeder Situation gibt es auch etwas Gutes. Man muss nur genau hinsehen und sich die Möglichkeit vorstellen, dass es vielleicht einen verborgenen Nutzen gibt.

Werfe einen Blick zurück in dein Leben. Egal welche Situation du betrachtest, jetzt, wo etwas Zeit vergangen ist, bin ich sicher, dass du irgendwo etwas Positives entdecken kannst. Stimmt's?

Wenn ich an die schlimmste Situation meines Lebens denke, kann ich jetzt erkennen, dass sie mich letztendlich gestärkt hat. Ich bin dadurch gewachsen, sogar enorm.

Vielleicht war es in der Situation selbst nicht angenehm, und damals hätte ich nie gedacht, dass etwas Positives daraus entstehen könnte (weil ich von negativen Gefühlen überwältigt war), aber jetzt kann ich das Positive erkennen.

Und das ist immer so, in allen Situationen. Sie sind neutral. Die Frage ist nur, wie betrachtest du sie, aus welcher Perspektive?

Eine kleine Zusatzideé

Um deine Perspektive zu ändern, stehen dir zwei Möglichkeiten offen.

Entweder du suchst sofort nach positiven Aspekten in der Situation – oder – wenn du von Emotionen überwältigt bist und nicht daran denkst, dann nimm dir Zeit, um die Situation zu durchleben.

Dieses Durchleben wird dich schliesslich an den Punkt bringen, an dem du keine Lust mehr hast, in der negativen Perspektive zu verharren, und du wirst automatisch beginnen, nach dem Guten in der Situation zu suchen.

Hier ist noch eine kleine Zusatzidee: Für einen schnellen Perspektivwechsel empfehle ich, ein Blatt Papier zu nehmen und einfach draufloszuschreiben, warum die Situation doch etwas Positives haben könnte.

Schreib einfach drauflos, selbst wenn es anfangs absurd klingt. Nach ein paar Zeilen könntest du auf etwas stossen, das Sinn ergibt, und am Ende könnte sich etwas Positives ergeben.

Ich sage: Versuche es einfach. Es kann nicht schaden!

Weitere Tipps und Schritt-für-Schritt-Anleitungen, um negative Situationen umzukehren und in ihnen etwas Positives zu finden, findest du im Selbstbewusstsein-Erfolgreich - Buch.

bottom of page