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Selbstakzeptanz: Lerne dich selbst anzunehmen

Akzeptierst dich, so wie du bist?

Oder gibt es Dinge die du an dir nicht magst, die dich beunruhigen oder beschämen?

 

Selbstakzeptanz ist ein Grundpfeiler für Selbstliebe und ein gesundes Selbstwertgefühl.

 

Warum ist es so wichtig, sich selbst zu akzeptieren so wie man ist?

Was bedeutet das und wie schafft man es?

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Was bedeutet Selbstakzeptanz

Selbstakzeptanz bedeutet, dass du dich zu 100% so akzeptierst und so annimmst wie du bist.

Sich selbst zu akzeptieren bedeutet, alle Facetten, sowohl Stärken als auch Schwächen und Einschränkungen, bedingungslos und ohne Vorbehalte anzunehmen.

All dies bedeutet jedoch nicht, zu resignieren und sich nicht mehr weiter zu entwickeln.

Auswirkung negativer Selbstakzeptanz

Wenn du dich nicht selbst so akzeptierst, so wie du bist oder es nur bedingt tun kannst, schadet das deinem psychischen Wohlbefinden.

 

Möglicherweise magst du dein Aussehen, deinen Charakter oder deine Persönlichkeit nicht.

Vielleicht bist du sehr kritisch mit dir selbst. Vielleicht möchtest du sogar anders sein.

 

Es fällt dir schwer, deine Schwächen oder Fehler zu akzeptieren.

Oder du neigst dazu, eine negative Einstellung zu haben, zu dir selber, deinem Umfeld oder ganz allgemein?

All dies schadet deiner Selbstliebe und deinem Selbstwertgefühl.

Wir werden schon in jungen Jahren geprägt. Positiv wie auch negativ.

Je nach dem wie dein Leben bis jetzt verlaufen ist.

Wie haben deine Eltern dir ihre Liebe gezeigt?

Hattest du das Gefühl, dass sie dich mehr liebten, wenn du dich gut benahmst oder gute Noten nach Hause brachtest? Wie haben sich deine Geschwister, Familienmitglieder oder Lehrer und Schulkameraden zu dir verhalten? Hast du ständige Missbilligung und Kritik erlebt?

 

All dies beeinflusst das Bild, das wir von uns selbst entwickeln und wie kritisch wir uns selbst gegenüber sind.

Überlege, ob du Überzeugungen und Verhaltensmuster mit dir herumschleppst, die deinem psychischen und emotionalen Wohlbefinden schaden.

Auswirkung positiver Selbstakzeptanz

Im Allgemeinen fühlst du dich gut in deiner Haut.

 

Sich selbst so zu akzeptieren wie man ist, bedeutet, mit sich selbst, aber auch mit anderen mitfühlender zu sein.

Selbstakzeptanz führt zu einem guten Selbstwertgefühl.

Das bedeutet das du authentischer lebst, dich weniger um die Meinung anderer kümmerst und dich weniger mit anderen vergleichst.

Daher fühlst du dich leichter, freier und unabhängiger.

 

Du wirst auch weniger Angst vor dem Scheitern haben und mutiger sein.

Du wirst dich emotional stabiler fühlen und positivere Emotionen erleben.

 

Schließlich führt bedingungslose Selbstakzeptanz auch dazu, andere mehr und besser zu verstehen und so zu akzeptieren wie sie sind. 

Selbstakzeptanz verbessern: 7 Tipps

1. Vergib dir selbst

Sei zuerst mit dir selbst mitfühlend und vergib dir selbst.

Erkenne, dass du die Vergangenheit nicht ändern kannst.

Du kannst begangene Fehler oder geschehene Misserfolge nicht mehr korrigieren. Verstehe und akzeptiere, dass du mit dem Wissen und den Mitteln, die du hattest, das Beste getan hast, was du konntest.

Übernimm also die Verantwortung für deine Fehler in der Vergangenheit, aber mach dich damit nicht fertig. 

 

Du kannst nur im hier und jetzt handeln. Du kannst deine Verhaltensweisen, Gewohnheiten und Handlungen nur im gegenwärtigen Moment ändern, um zu versuchen, nicht dieselben Fehler zu wiederholen.

 

Erinnere dich also daran, dass du das Beste getan hast, was du wusstest und konntest und vergib dir.

2. Erkenne und akzeptiere deine Gefühle

Unser Geist, unser Denken, ist darauf ausgelegt unsere Integrität zu schützen und uns vor möglichen körperlichen und psychischen Schäden zu bewahren.

 

Daher neigen wir dazu, negative Emotionen zu vermeiden. Das Ignorieren hilft jedoch nicht, das zugrunde liegende Problem oder die Sorge zu lösen.

Wenn du Teile deiner selbst erforschst, die du nur schwer akzeptieren kannst, wirst du Emotionen erleben, die du nicht magst.

 

Versuche aber nicht sie zu ignorieren, sondern achte auf sie.

Sie sind gute Anzeichen dafür, dass du eine noch zu heilende Wunde berührt hast.

Unterschätze auch nicht die positiven Emotionen, die du möglicherweise erlebst. Entwerte sie nicht, sondern wertschätze sie. Schätze dich selbst für alles, was du in deinem Leben gelernt hast und die Widrigkeiten, die du überwunden hast.

 

Akzeptiere, dass neben den weniger guten Dingen, die dir passiert sind, auch gute Dinge geschehen sind und sei dankbar dafür.

3. Dein Selbstwert definiert dich nicht durch Taten

Um sich selbst zu akzeptieren, ist es wichtig zu erkennen, dass deine Handlungen, also deine Erfolge und Misserfolge dich nicht als Person definieren.

 

In einer bestimmten Sache nicht gut gewesen zu sein, macht dich nicht nutzlos.

Eine schlechte Handlung macht dich nicht zu einem schlechten Menschen.

Du bist nur eine Person, die schlecht gehandelt hat.

Wir sind mehr als nur unsere Taten, Emotionen, unsere Arbeit und die verschiedenen Rollen (Mutter, Vater, Sohn, Partner …), die wir in unserem Leben haben.

4. Du musst nicht perfekt sein

Niemand ist perfekt.

Das Streben nach Perfektion setzt uns nur unter Druck.

Wir haben alle unsere Schwächen und daran ist nichts auszusetzen.

Leider wird aber für viele Menschen ihr eigener Anspruch zur Stressfalle, da sie selbst oft nicht mehr den Punkt erkennen, an dem es gut sein darf.

 

Das heißt, man verbessert, feilt und optimiert ständig weiter, ohne noch das Warum, Wozu und Weshalb zu erkennen. Vermeintliche Fehler zu vermeiden ist oberstes Ziel!

 

So wird der Perfektionismus zu einem permanenten Antreiber, der die Menschen nicht mehr zur Ruhe kommen lässt.


Ein anderer Antreiber für Perfektionismus kann auch der Wunsch nach Bewunderung und Anerkennung sein. Hier vermischt sich dann der Wunsch nach positiver Zuwendung mit Leistung, was ebenfalls ungesund sein kann.

Der Versuch, alles an eine Form anzupassen, die perfekt sein soll, ist unrealistisch.

Damit Perfektion erreichbar ist, müsste sie ein messbarer Standard sein.

Um diesem Standard zu entsprechen, müssten wir alle gleich sein.

So ist es nun mal nicht und das ist auch gut so.

5. Höre auf dich mit anderen zu vergleichen

Sich ständig mit anderen zu vergleichen, schadet nur deinem Selbstwertgefühl. 

Wer sich ständig mit anderen vergleicht, drückt sich nur selber runter.

Wie soll das den nur funktionieren. Warum sollten andere den besser sein als du.

Jeder Mensch ist ein anderer und hat demzufolge auch andere Wertvorstellungen und Ideale.

Was für den anderen gut ist muss nicht automatisch auch gut für dich sein. 

Vergleichst du dich mit anderen, konzentrierst du deine Aufmerksamkeit auf die falsche Stelle.

Anstatt dich selbst zu sein kümmerst du dich mehr um die Eigenschaften anderer, in der Annahme das diese besser sein sollen.

Das bring dich nicht weiter.

Der einzig gültige Vergleich besteht darin, zu wissen wer du bist, wer du warst und wer du sein willst.

6. Sei Dankbar

Dankbarkeit erhöht positive Gedanken und Emotionen. Dankbarkeit zu üben, öffnet deine Augen für alles Gute in dir selbst, in deinem Leben und in dem, was dir geschieht.

 

Je dankbarer du dich fühlst, desto weniger wirst du nach dem Vergleich mit anderen oder nach deren Zustimmung suchen.

7. Selbstakzeptanz und persönliche Entwicklung

Zu lernen, sich bedingungslos zu akzeptieren, bedeutet nicht, dass du alle deine Schwächen mögen musst.

 

Es bedeutet nicht, dass du dich abfinden und feststecken bleiben musst, so wie du bist und dich verhältst.

Aber es ist nicht dasselbe, ständig zu versuchen, sich zu verbessern, während man sich nicht akzeptiert, als aus seinen Fehlern zu lernen und sich weiterzuentwickeln, um besser dafür bereit zu sein, was das Leben vorbehält.

 

Es geht darum, dich so akzeptieren, wie du bist, einschliesslich dessen, was dir am wenigsten gefällt. Dich deiner Schwächen bewusst zu sein und sie zu akzeptieren, ist der erste Schritt, um zu entscheiden, ob du an einer von ihnen arbeiten möchtest.

Selbstakzeptanz bedeutet daher nicht, dass du deine sozialen, persönlichen und technischen Kompetenzen sowie dein Wissen nicht erweitern kannst, um den Herausforderungen des Lebens besser zu begegnen, deine Beziehungen zu verbessern oder die Ziele zu erreichen, die du dir setzt.

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